Alarmierend ist die Menge der verordneten Arzneimittel für Pflegekräfte. Rheinland-Pfalz führt hier die Spitze der Bundesländer an. Das Verordnungsvolumen liegt mehr als zehn Prozent (319 Tagesdosen) über dem Bundesdurchschnitt (288 Tagesdosen). Hierbei wurden häufig Arzneimittel zur Behandlung des Nervensystems -überwiegend Antidepressiva – verschrieben.
Nahezu jede zwölfte Pflegekraft erhielt im vergangenen Jahr Medikamente mit stimmungsaufhellender Wirkung. Hinzu kommt, dass nicht nur mehr Pflegekräfte Antidepressiva einnehmen, sondern auch über einen längeren Zeitraum hinweg.
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